Samstag, 31. März 2012
Grenzen
Ich mal was klarstellen, aber zuerst noch die Vorgeschichte: Ein ehemaliger Klassenkamerad meines Exfreundes, den ich kaum kenne, flirtet hin und wieder ein bisschen mit mir. In Form von "Hii.." "Na, grins" Lächeln... Start- flirt-Standard halt, und äußerst grenzwärtig von einfach nur nett. Wär ja auch nicht so schlimm, wenn er nicht ne Freundin hätte und auch nicht davor zurückschreckt das in ihrer Anwesenheit zu tun! Sie sieht dabei auch nicht so aus, als ob sie das so lustig findet! Die Krönung von dem Ganzen war, als er mich vor kurzem so deutlich und offensichtlich, im Beisein seiner Kumpels angemacht hat!
Also: mag ja sein, dass es verschiedene Auffassungen von Betrug gibt, aber Ladys and Gentlemen, kärt das von Anfang an und hütet euch die Grenzen dieses Tolleranzbereiches auszutesten! Sonst zieht ihr irgendwann die Arschkarte!

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Montag, 26. März 2012
"Ziel des Lebens"
Heute habe ich erfahren, dass mein Exfreund die Schule abbricht, weil er das Abitur eh nicht schaffen würde. Obwohl er eigentlich nicht zu dumm ist, sondern einfach nur faul und keinen Ergeiz hat. Dabei gibt es in meinen Augen keinen Grund für seine Antriebslosigkeit, er hat sogar ein Ziel, dass er erreichen will. Trotz dem, dass dieser Traum durchaus realistisch ist, irrt er ziellos durch sein Leben und macht nichts draus. Wenn jemand nicht weiß wo er hin soll und was er will, kann ich es verstehen, wenn er eine Zeit lang rumdümpelt, bis er seinen Weg findet. Dennoch bin ich der Meinung, dass jeder, früher oder später, ein Ziel hat, das er anstrebt. Und ich finde man braucht auch etwas im Leben auf das man zugehen kann ohne läuft man doch ins Leere, oder nicht? Ist nicht irgendwann die Zeit zum Träumen vorbei und man wacht auf und sollte seine Träume verwirklichen und für sie kämpfen?
Jeder kann doch sein Ziel erreichen, dann zurückschauen und stolz auf sich sein!

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Freitag, 16. März 2012
Beziehungen
Aufgrund eigener Erfahrungen und Fremderfahrungen meiner unmittelbaren Umgebung, möchte ich behaupten eine gesunde und realistische Einstellung zum Thema Beziehungen zu haben. Jeder hat eine andere Vorstellung wie eine Beziehung auszusehen hat und wie sie funktionieren sollte, aber ich hab nach langer Analyse meines Charakters und meiner Erwartungen herausgefunden, dass ich, zumindest nicht in dieser Phase meines Lebens, nicht geeignet bin für eine Beziehung. Und damit bin ich nicht allein, wie ich feststellen musste. Aus gutem Grund, finde ich.
Ich meine dieses Gefühl von "Verliebtsein" ist toll, aber andererseits auch irgendwie "einschränkend ". Man kriegt kaum noch was mit starrt dauernd auf sein Handy, vernachlässigt seine Freunde, weil man nur noch mit dem anderen rumhängt und man stellt sich selbst total zurück, weil sich alles nur noch um den anderen bzw. dieses "wir" dreht. Man macht sich dauernd Gedanken darüber was der andere von dem und dem hält, was er mit der vermeintlich doppeldeutigen Andeutung gemeint haben könnte, wann man sich treffen kann, wie man das dann organisiert und mit der Schule/Ausbildung/Studium/Job unter einem Hut bekommt usw. Und wenn es dann vorbei ist fällt man in ein tiefes Loch und kennt sich nicht mehr aus. Wenn die Beziehung lange gedauert hat kann es sein, dass deine Freunde plötzlich andere Freunde haben, weil man sich nicht mehr um sie gekümmert hat, wenn es ne kurze war fangen sie dich wieder auf. Hat man sich aus dieser Orientierungslosigkeit befreit und kann wieder vernünftig denken, macht man sich nen Kopf darüber, warum es nicht geklappt hat und zieht sich wieder runter! Ist man dann über den anderen "hinweg" merkt man was man verpasst hat, wie viele Möglichkeiten man gehabt hätte und wie viel Zeit man jetzt für sich hat!
Meiner Meinung nach kann ne Beziehung auf Dauer nur funktionieren, wenn sich einer komplett anpasst, sich dem zweiten unterordnet und hoffentlich nicht merkt wie er sich selbst dabei kaputt und zum Affen macht.
Stellt sich nur die Frage, ob diese Einstellung sozusagen ein kurzfristiger Trend ist oder, ob man vor 20 Jahren schon genauso gedacht hat und es nur nicht so offen nach außen getragen wurde.
Einerseits finde ich kommt man im Leben ohne einen festen Partner besser voran, andererseits ist es ja irgendwie Schade, dass es diese ewig glücklichen Paare, die sich perfekt ergänzen und für immer und ewig zusammenhalten, scheinbar nicht mehr gibt.. oder versteckt ihr euch irgendwo?

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Samstag, 10. März 2012
Fettnäpfchen
Ja, ja so gern man sie einerseits hat, so peinlich sind sie andererseits: Eltern! Auf das Thema kamen wir letzte Woche, als mir meine Freundin von ihrem Fettnäpfchen „Papi“ erzählte, der eine äußerst unangenehme Bemerkung über ihr Liebesleben machte, als er sich an einem Scherz versuchte! Nun sind es aber leider nicht nur die Väter, die einen gerne in aller Öffentlichkeit bloßstellen oder einem beim ersten „Eltern- Neuer Freund- Anschauungs-Prozedere“ in Grund und Boden blamieren, nein es sind auch in manchen Fällen die Mütter. Doch zusammen bilden sie die Front der Peinlichkeit! Wäre da nicht, ich nenne es mal die gesellschaftliche Diskriminierung, und verfügte man über eine gehörige Portion Selbstironie, ist es oft so dumm, dass man schon wieder darüber lachen könnte. Aber jetzt mal ehrlich, was unternimmt man dagegen? Ich hab mir da mal drüber Gedanken gemacht.
Wenn noch nichts zu spät ist: Vorwarnen, vorwarnen, vorwarnen sei es die Freundin, der Freund, die Nachbarin, Verwandtschaft, Bekanntschaft!
Wenn man live dabei ist: Selbst mitlachen, das erweckt den Anschein, dass der Wahrheitsgehalt gering ist.
Wenn schon alles zu spät ist: Beten, dass sich der Spot des letzten Gesprächspartners der Eltern in Mitleid verwandelt, da er sich daran erinnert selbst peinliche Eltern zu haben! Und das haben alle!

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Montag, 5. März 2012
Glück
Glück… So gut wie jeder Mensch ist auf der Suche nach dem Glück. Doch was ist Glück eigentlich? Und bedeutet Glück das gleiche wie „ glücklich sein?“
Gut fangen wir von vorne an: Was ist Glück? Für manche ist es ein guter Job oder viel Geld, für andere vielleicht ein Haus im Grünen und 3 Kinder mit ihrem Traummann oder doch Unabhängigkeit, Freiheit und sich nur um sich kümmern? Man kann Glück schlecht definieren, aber vielleicht muss man das ja gar nicht. Glück ist wohl so was wie das Paradies oder der Himmel und wie es da aussieht wissen wir ja auch nicht und finden es toll. Wir jagen also unser Leben lang einer Illusion hinterher nur um glücklich zu sein? Liegt das daran, dass Menschen immer ein Ziel vor Augen haben müssen um dieses dann zu erreichen, weil sie sich dadurch etwas beweisen können? Ich weiß nicht was Glück ist, aber ich denke ich kann behaupten glücklich zu sein. Mein Ex-Freund hat mit mir Schluss gemacht, weil er zu Beginn unserer Beziehung glücklich war jetzt aber nicht mehr, und so zu sagen das Objekt des Unglücks entfernen wollte.. Doch ich denke, dass es unfair ist von jemand anderem zu erwarten glücklich gemacht zu werden, dieser aufgabe kann man nicht gewachsen sein! Ist „glücklich sein“ nicht mehr eine Lebenseinstellung? Manche finden in jeder Situation einen Grund um glücklich zu sein, andere womöglich in so gut wie keiner!
Ihr wart doch sicher schon mal in einer Situation, die höchstens ein paar Sekunden oder wenige minuten gedauert hat, (z. B. das Lächeln einer anderen Person oder die junge Amsel, die einem über den Weg hüpft), in der ihr einfach Schmunzeln musstet! Ich denke, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht und auf solche kleinen Glücksmomente achtet, ist man meistens gut drauf und steckt damit auch seine Mitmenschen an! A Smile a day:)

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